Freitag, 20. März 2015

Viele Ereignisse nach Blogunlust

 'Ich bin ehrlich, ich hatte in letzter Zeit nicht den Elan oder allgemein die Lust den Blog fortzuführen. Es kam zu unschönen, aber auch schönen Ereignissen. Außerdem steckte das RL oft dabei und hat verhindert dass das Rp seinen Lauf nahm.'

Tjara und ich sind aber kurz nach der Zeremonie von Aidan und Yuna nach Hrafnar gereist. Denn es kam den einen Tag der Dorfjarl Ofeigur und seine zukünftige Gefährtin Shetani nach Hlidskialf um alles mit Tjara abzusprechen. Sie sollte die Godia sein, die den Bund der Beiden vor den Göttern schließt.
So sind wir nach Hrafnar gereist, sind auch ein paar Tage geblieben um das Dorf und seine Bewohner kennen zu lernen. Zudem kam auch das Thema Bündnis und Freundschaft zustande.
Ofeigur und Shetani hatten eine sehr schöne Zeremonie, einzigartig wie Tjara sie immer gestaltete. Jedes Mal anders, einzigartig eben.

Als uns nach dem Aufenthalt dort die Nachricht ereilte Yuna wäre nicht mehr auffindbar, machte ich mich etwa eine Hand später wieder auf den Weg nach Hrafnar. Habe Kauni und Eve mit mir genommen. Auch wurde Eve erst einmal dem Dorf leihweise übergeben, da ich persönlich ihr nicht alles beibringen kann. Ich bin alleine, zudem kein Slaver und habe keine richtige Geduld für so etwas. Doch so könne sie lernen. Tjara reiste nach ein paar Tagen nach. Was dann für eine Nachricht erklingen sollte war unfassbar. Yuna soll Tod sein. Umgebracht von einer Bond. Ob es der Wahrheit entspricht oder nicht ist unklar. Aber eins ist sicher, Tjara war betroffen, am Ende und musste erst einmal wieder aufgeheitert werden. Auch klärte ich sogleich das sich Amy die Kräuterkundige von Hrafnar sich Tjara ansehen wird, sich um sie kümmern wird.

Freudige Ereignisse sollten noch folgen. Bei der nächsten Untersuchung stand fest, das nicht nur ein Nachfolger geboren werden soll, sondern zwei. Es schlagen zwei Herzen unter dem von Tjara. Loarn war natürlich geschockt, zugleich aber auch glücklich.
Nachdem der Aufenthalt von einer Hand sich aber dem Ende neigte, packten wir unsere Sachen und reisten nach Hlidskialf zurück. Das weitere Leben nahm seinen Lauf. Viel ist in der Zeit nicht passiert, außer das man wirklich die Abwesenheit von Eve wirklich gemerkt hat. Doch es sollte nicht lange dauern, das wir wieder nach Hrafnar aufbrechen würden. Der Grund ist einfach das wir Amy um uns haben möchten. Tjara könne eh ab einem bestimmten Zeitpunkt der Schwangerschaft nicht mehr reisen, also zogen wir es vor erst einmal in Hrafnar zu bleiben, bis zur Geburt und auch einige Hände darauf.

Der Aufenthalt in Hrafnar gestaltete sich gut. Wir gehören praktisch zum Inventar laut Ofeigurs Worten. Eine Ehre, wirklich. So werden wir uns in den nächsten Tagen, nein Händen einbinden und am Dorfleben teilnehmen in jeglicher Hinsicht. Arbeit, Leben und alles drumherum. Doch meine Laune ist nicht die Beste. Erst recht wird diese sogar noch verschlechtert da sowohl Kauni, als auch Eve nun aufmüpfig werden, in gewisser Weise provozieren und die schlechte Laune verschlimmern. Kauni war dem Tode nah. Sie hing über einen Abgrund, damit hoffe ich zu bezwecken das sich ihr Verhalten durchgehend ändert.

Am nächsten Abend suchte ich meine Kleidung und Stiefel. Ich stand wie immer nackt aus dem Bett auf und nichts war aufzufinden. Also neue Kleidung aus dem Kleidersack, doch wo zum Henker waren meine Stiefel? Gleich zwei paar Weg? Und schon hörte ich stimmen, hörte Geräusche, bis mir von Tjara erzählt wurde das zwei der Sklavinnen das ganze Zeug waschen. Auch meine Stiefel wurden gewaschen. Das Eve da mit im Bunde war hätte ich nicht ahnen können und doch bekam sie den Auftrag mir warme Stiefel zu bringen. Sonca, die Bond von Ofeigur bekam stattdessen die Aufgabe, Speis und Trank zu bringen. Das der Abend so endet, das ich in nasse Stiefel steige und Eve sich verflüchtigt und mir zudem noch auf der Nase herum tanzt, so nenne ich es mal, hätte ich nicht gedacht. Auch Sonca hatte sich zuvor nicht ordentlich verabschiedend auf die Socken gemacht und ist verschwunden. Alle Beide werden noch ihr blaues Wunder erleben. Meine schlechte Laune wird anhalten, wird je nachdem wie sich die Sluts verhalten sogar schlimmer.